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Radeln und Wandern

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Donauradweg
Nordufer Donau-Staustufe
Einzigartige Fauna und Flora entlang der Donau
Ingolstädter Stadtrunde - die Donaustadt mit dem Rad entdecken
Wasserwege zwischen Kunst und Kulinarik
Wasserwege zwischen Kunst und Kulinarik

Zwischen Renaissance, Industrie und Donauauen

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Stefan Pittrof Marketing und Kommunikation

Radeln auf dem Donauradweg zwischen Neuburg, Ingolstadt und Vohburg

Veröffentlicht am 27.10.2025

Neuburgs stolzer Auftakt

Wer in Neuburg an der Donau aufbricht, beginnt seine Tour unter dem wachsamen Blick der Renaissance. Das Residenzschloss erhebt sich majestätisch über der Donau, und man spürt noch das Flair der Wittelsbacher, die hier Hof hielten. Radler rollen durch die kopfsteingepflasterte Altstadt, vorbei an Bürgerhäusern mit bunten Fassaden. Ein älterer Herr, der vor einem Café sitzt, ruft einem Radlerpaar nach: „Vergesst’s ned, geht’s ins Schloss rein! Des is unser Stolz.“ Und tatsächlich: Wer die Tour hier startet, sollte sich Zeit nehmen – für die Schlosskapelle mit ihren Fresken und den Blick von der Hofterrasse über die Donau.

Der Weg „Zur Hölle“

Kurz hinter Neuburg zeigt ein unscheinbares Straßenschild den Namen „Zur Hölle“. Ein junges Paar auf Rädern bleibt lachend stehen. „Schau mal, erst das Schloss wie ein Stück Himmel – und jetzt führt uns der Weg zur Hölle.“ Die Donau glitzert daneben harmlos im Sonnenlicht. Ein Name, der in den Köpfen hängen bleibt – und zeigt, dass auch Straßenschilder kleine Geschichten erzählen.

Zwischen Strom und Auwald

Hinter Neuburg wird es grün. Der Radweg führt durch die Donauauen, ein Labyrinth aus Seitenarmen, Schilf und alten Baumriesen. Störche klappern auf Nestern, Biberburgen lassen sich am Ufer entdecken. Wer Glück hat, sieht einen Eisvogel als blauen Blitz über das Wasser huschen. Eine Familie auf Fahrrädern hält am Wegesrand an. „Schau mal, Papa, da ist ein Biber!“ Tatsächlich taucht der Kopf eines Tieres auf, neugierig, bevor er wieder im Wasser verschwindet. Hier zeigt sich die Donau von ihrer wilden, fast urtümlichen Seite – eine Natur, die man auf zwei Rädern hautnah erlebt.

Der Dreiländerstein bei Gerolfing

Ein paar Kilometer östlich, im Forst bei Gerolfing, steht ein unscheinbarer, dreieckiger Stein. Wer absteigt, liest in verwitterten Zeichen die Wappen dreier Herrschaften: Bayern, Pfalz-Neuburg, Hochstift Eichstätt. Seit 1696 markiert der Dreiländerstein die Grenze. Ein alter Spaziergänger erklärt: „Hier konnt’ man in drei Reiche treten, nur mit einem Schritt.“ Heute lächeln Radler über die Vorstellung, wie viel Drama einst an so einem stillen Ort hing.

Ingolstadt: Festungen und Fabriken

Plötzlich ändert sich die Szenerie. Die Türme der alten Festungsstadt Ingolstadt ragen auf. Hier, wo die Donau einst Grenzfluss war, stehen noch immer mächtige Bastionen. Radler rollen über Brücken, durch die Altstadtgassen, vorbei am Münster und dem barocken Rathaus. Doch Ingolstadt ist auch eine Stadt der Gegensätze: Audi-Werke, moderne Architektur und studentisches Treiben an der Universität. „Ingolstadt lebt von seinen zwei Gesichtern“, sagt ein junger Student am Donauufer. „Festung und Fortschritt – hier prallt alles aufeinander.“ Für Radfahrer heißt das: Kulturstopp, Kaffee in der Altstadt – und dann weiter, hinaus in die Weite.

Der Fluss als ständiger Begleiter

Zwischen Ingolstadt und Vohburg windet sich der Radweg dicht am Wasser entlang. Fischerhütten, kleine Marterl am Wegesrand und weite Wiesen prägen das Bild. Immer wieder tauchen Spuren alter Donau-Regulierungen auf – Buhnen, Steinschüttungen, kleine Dämme, die die Geschichte des Ringens mit dem Fluss erzählen. Ein alter Fischer, der sein Netz flickt, erzählt: „Früher war die Donau launisch. Mal hat’s über die Ufer g’rennt, mal war’s so niedrig, dass die Schiffe steckenblieben. Heute is sie gezähmt, aber a bisserl wild bleibt’s immer.“

Vohburg, die Stadt am Strom

Schließlich erreicht man Vohburg, die alte Herzogsstadt. Hoch über der Donau thront die Burgruine, die schon in mittelalterlichen Liedern besungen wurde. In den Gassen erzählen Fachwerkhäuser und kleine Plätze vom langen Leben der Stadt am Fluss. Wer mag, steigt die Burg hinauf und blickt weit über die Donau, die sich hier in Schleifen durch die Landschaft zieht. Auf der Burg erzählt eine Lehrerin einer Schülergruppe: „Hier soll Herzog Albrecht III. seine heimliche Liebe, Agnes Bernauer, getroffen haben – eine Baderstochter. Für die Wittelsbacher war sie zu einfach, für ihn die große Liebe. Man sagt, hier begann die Geschichte, die tragisch endete.“ Die Schüler tuscheln, eine Mischung aus Romantik und Tragödie liegt über den alten Mauern.

Der selige Bauer von Menning

Etwas abseits, im Ortsteil Menning, erzählt eine Kapelle vom „seligen Bauern“. Ein Radler liest die Inschrift, während ein älterer Herr erklärt: „Der Bauer Johann wurde hier ermordet und verscharrt. Aber die Leute glaubten, er wirke Wunder. So brachte man seine Gebeine nach Vohburg. Jetzt steht hier die Kapelle – für einen Mann, der zum Heiligen des Volkes wurde.“ Radfahrer nicken, es ist eine stille Geschichte über Glauben und Gerechtigkeit.

Natur, Kultur, Entschleunigung

Der Donauradweg zwischen Neuburg, Ingolstadt und Vohburg ist nicht nur ein Stück Radstrecke – er ist eine Zeitreise. Renaissance in Neuburg, Festungszeit in Ingolstadt, mittelalterliche Mythen in Vohburg, dazwischen Auwälder, Biberburgen und stille Wege entlang des Flusses. Jeder Kilometer ist ein Kapitel zwischen Natur und Kultur. Wer diese Etappe des Donauradwegs fährt, erlebt Bayern in seiner Vielfalt: prachtvolle Städte, stille Natur und Geschichten, die der Fluss seit Jahrhunderten mit sich trägt. Und während die Donau gemächlich dahinzieht, merkt man: Auf zwei Rädern fließt die Zeit ein Stück langsamer – und gleichzeitig intensiver.


Impressionen entlang des Donauradwegs

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Radeln, entdecken, genießen...

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Neue Multimedia-Broschüre weckt Neugierde

Die neue interaktive Broschüre „Ingolstadt auf zwei Rädern“ lädt dazu ein, die Radregion Ingolstadt in all ihren Facetten zu erleben. Ein besonderes Highlight: Ein Film eröffnet dir den perfekten Einstieg in die Radwelt Ingolstadts.

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Jaa mia san mim Radl da

Direkt am Donauradweg, und inmitten einer erlebnisreichen Radregion gelegen, bietet Ingolstadt jede Menge für Genussradelnde

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Innerstädtische und stadtnahe Radtouren

Das radtouristische Angebot der innerstädtischen und stadtnahen Radtouren in Ingolstadt richtet sich an Freizeit- und Alltagsradler, die Stadt und Umland auf abwechslungsreichen, gut ausgebauten Wegen erkunden möchten. Im Fokus stehen kürzere bis mittellange Touren, die meist zwischen 10 und 30 Kilometern lang sind und sowohl urbanes Flair als auch naturnahe Abschnitte verbinden. Das Streckennetz ist Teil der radfreundlichen Infrastruktur der Stadt und ermöglicht komfortables, sicheres Radfahren durch Parkanlagen, entlang der Donau oder durch ruhige Wohngebiete. Zu den bekannten Routen zählt unter anderem die beliebte Biergärten-Tour, die auf individuelle Weise die Biergärten der Stadt miteinander verbindet. Auch thematische Touren wie der Festungsrundweg oder der Biotoperlebnispfad gehören zum Angebot. Sie führen durch grüne Korridore, an Spielplätzen, Raststellen, Biergärten und kulturellen Sehenswürdigkeiten vorbei. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ermöglicht zudem eine flexible Kombination mit anderen Mobilitätsformen. Die Besonderheit der innerstädtischen und stadtnahen Radtouren liegt in der Verbindung von Erholung, Bildung und urbaner Alltagsnähe. Zahlreiche Wege führen durch grüne Räume im Stadtgebiet und eröffnen neue Perspektiven auf Ingolstadts Geschichte, Architektur und Natur. Durch die flache Topografie und die dichte Infrastruktur eignen sich die Touren auch für Familien, ältere Menschen oder Gelegenheitsradler. Infotafeln, digitale Karten und einheitliche Beschilderung unterstützen die Orientierung und fördern ein niederschwelliges Raderlebnis. Insgesamt bieten die stadtnahen Radrouten eine gute Möglichkeit, das Stadtgebiet sowie angrenzende Naherholungsgebiete nachhaltig und aktiv zu entdecken – sei es zur kurzen Auszeit im Grünen oder zur bewussten Auseinandersetzung mit dem kulturellen und landschaftlichen Reichtum der Region.

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Der Deutsche Donau Tourismus e.V.

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Radnetz Ingolstadt

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Festungsrundgang

Festungsrundgang

Der Ingolstädter Festungsrundgang ist ein kulturhistorischer Themenweg, der auf rund sieben Kilometern Länge einen umfassenden Einblick in die Festungsgeschichte der Stadt gibt. Die Route verbindet zahlreiche noch erhaltene oder rekonstruierte Bauwerke der ehemaligen Landesfestung, die zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert entstanden ist. Dabei werden verschiedene Epochen der Militärarchitektur sichtbar – von den frühneuzeitlichen Bastionen über klassizistische Anlagen bis hin zu spätwilhelminischen Kasematten und Panzertürmen. Der Weg führt größtenteils durch öffentlich zugängliche Grünanlagen, Parkflächen und entlang der historischen Stadtmauer. Zu den markantesten Stationen zählen unter anderem das Kreuztor, das Reduit Tilly, die Fronte Rechberg sowie das Kavalier Hepp. Informationstafeln an den jeweiligen Punkten vermitteln geschichtliche Hintergründe und architektonische Besonderheiten der einzelnen Bauwerke. Der Rundgang ist durchgängig beschildert und kann in beliebiger Richtung begangen werden. Eine besondere Qualität des Festungsrundgangs liegt in der Verbindung von Denkmalpflege, Stadtgeschichte und Naherholung. Die historische Struktur wird nicht museal abgeschlossen, sondern als lebendiger Bestandteil des städtischen Raumes präsentiert. Viele der ehemaligen militärischen Anlagen sind heute kulturell oder sozial genutzt, etwa als Museen, Veranstaltungsorte oder Grünflächen. Durch die Kombination von historischer Substanz und moderner Zugänglichkeit bietet der Ingolstädter Festungsrundgang eine seltene Möglichkeit, die Entwicklung europäischer Befestigungsarchitektur in einem weitgehend erhaltenen Ensemble zu erleben. Die Strecke eignet sich sowohl für geschichtlich Interessierte als auch für Spaziergänger und Radfahrer, die die Stadt aus einer neuen Perspektive entdecken möchten.

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Via Universitas: der Ingolstädter Wissenschaftsrundgang

Sowohl in geographischer als auch finanzieller Hinsicht bot Ingolstadt ideale Voraussetzungen für die Gründung der Ersten Bayerischen Landesuniversität 1472. Die neue Institution lockte viele Söhne des lokalen und regionalen Bürgertums zum Studium in die Donaustadt und verhalf Ingolstadt bis zur Verlegung nach Landshut im Jahre 1800 zu großer Bedeutung. Während ihrer Blütezeit gehörte die Universität neben Wien und Prag zu den wichtigsten Hochschulen im gesamten deutschsprachigen Raum. Gehen Sie auf Spurensuche durch die Ingolstädter Altstadt und entdecken Sie bei einem entspannten Spaziergang viele Zeugnisse der Universitätszeit seit ihrer Gründung im Jahre 1472, wie die Universitätsgebäude und etliche Professorenhäuser (Dauer: ca. 2 Stunden barrierefrei, teilweise mit Fahrrad möglich).

Ingolstädter Bierrundgang

Ingolstädter Bierrundgang

Auf den Spuren des Reinheitsgebots: Ingolstadt nimmt in der Geschichte des Bieres und des Bierbrauens eine bedeutsame Rolle ein: In der Donaustadt wurde im Jahr 1516 von Herzog Wilhelm IV. das Bayerische Reinheitsgebot für Bier erlassen. Dabei handelt es sich nicht nur um das älteste, auch heute noch gültige Lebensmittelgesetz der Welt, sondern gleichzeitig um die Grundlage für die weltweit bekannte und geschätzte Qualität des bayerischen Bieres. Die Spuren dieses historischen Erbes finden sich an vielen Stellen in der Ingolstädter Altstadt, nicht zuletzt auch beim reinen Bier selbst, das in den urigen Gaststätten und gemütlichen Biergärten der Schanz genossen werden kann. Der Ingolstädter Bierrundgang nimmt Sie mit auf eine spannende und unterhaltsame Entdeckungsreise zu den Wurzeln des Bayerischen Reinheitsgebotes (Dauer: 1,5 - 2 Stunden, Streckenlänge: ca. 6 Kilometer).

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Eine Ruheinsel direkt am Donauufer

Der Donaupavillon Ingolstadt